Arkona Boston

Detaillierte Produktbeschreibung

Eigenschaften:

- Medizinprodukt der Klasse IIa

- Polymerer Dentalwerkstoff Typ 1 (Klasse 2, Gruppe 1).

- Erfüllt die Anforderungen der ISO 4049.

- Es wird durch radikalische Polymerisation ausgehärtet, die durch sichtbares Licht im blauen Bereich (400-500 nm) aktiviert wird.

- Auf Röntgenbildern ergibt Boston einen Kontrast, der etwa 5 mm Aluminium entspricht (1 mm Aluminium entspricht Dentin und 2 mm Aluminium entspricht Schmelz).

Indikationen für die Verwendung:

- Restaurationen der Klassen I, II, III, IV und V nach Black

- Dauerhafte Versorgungen auf Polyaramid- und Polyethylenfaser-Unterkonstruktionen: Kronen, Endokronen, Brücken, Inlays/Onlays

- Provisorische prothetische Versorgungen: Kronen, Brücken

- Zahnstabilisierungsschienen, festsitzend - externe oder interne Schicht

- Zahnstabilisierungsschienen, provisorisch - äußere Schicht

- Reparatur von Acrylkomposit-Restaurationen

Gebrauchsanweisung:

1. Für Restaurationen wählen Sie die entsprechende Farbe aus der Boston-Composite-Schablone vor der Behandlung, wenn der Zahn natürlich angefeuchtet ist.

2. Den zu behandelnden Zahn nach den allgemein anerkannten Regeln reinigen und vorbereiten.

3. Falls erforderlich, die Oberfläche mit einem dentalen Ätzmittel anätzen, abspülen und vorsichtig trocknen.

4. Bringen Sie das gewählte Verbindungssystem an. Boston Composite ist mit allen gängigen lichthärtenden Bondingsystemen auf Dimethacrylatbasis kompatibel. Die Anbringung des Klebesystems sollte gemäß den Anweisungen des Herstellers erfolgen.

5. Öffnen Sie die Spritze, indem Sie den Spritzenkopf abnehmen und das Material mit der Kappe oder ggf. durch Drehen des Spritzenkolbens im Uhrzeigersinn einziehen - extrudieren Sie die gewünschte Materialmenge auf den Mischblock.

Schützen Sie den nicht verwendeten Teil des Materials immer vor Licht. Verschließen Sie die Spritze sofort nach Gebrauch.

6. Den Hohlraum schichtweise nach den Regeln der Technik auffüllen, wobei jede Schicht entsprechend der Polymerisationstabelle belichtet wird.

7. Das Werk an die Okklusion anpassen.